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CharlesGirod

7.7.1876 Freiburg, 16.5.1941 Freiburg, kath., von Romont (FR). Sohn des Ernest, Rechtsanwalts, und der Antonie geb. von Bœckh. Bruder des Paul (->). Stud. in Zürich und Deutschland, Praktikum in der Lokomotivfabrik Esslingen (Württemberg), 1902 Ingenieurdiplom der Techn. Hochschule Darmstadt. Stellvertretender Leiter der SBB-Werkstätte Yverdon, danach bis 1922 Direktor der Metallfabrik Sadem in Courtepin. Ab 1921 vertrat G. die Agrarier im Freiburger Gr. Rat. Er wurde ab 1925 vom Völkerbund mit versch. Mandaten betraut und war bis 1932 Mitglied der Kommission für die neue Grenzziehung in Griechenland und Mazedonien. 1922 Oberstleutnant der Kavallerie.

Quellen und Literatur

  • La Liberté, 17.5.1941
  • NEF, 1942, 201 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 7.7.1876 ✝︎ 16.5.1941

Zitiervorschlag

Marianne Rolle: "Girod, Charles", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.07.2007, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029957/2007-07-11/, konsultiert am 13.04.2024.